Hoff, o du arme Seele

Hoff, o du arme Seele
Hoff, o du arme Seele
 
»Hoff, o du arme Seele,/hoff und sei unverzagt!« So beginnt die 6. Strophe des Kirchenliedes »Befiehl du deine Wege« des evangelischen Theologen und Kirchenlieddichters Paul Gerhardt (1607-1676; Evangelisches Kirchengesangbuch Nr. 294). Man zitiert diesen Vers gelegentlich - meist nur die Anfangsworte -, wenn man jemandem Mut machen und ihn darin bestärken will, auf Besserung zu hoffen.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Narr — (s. ⇨ Geck). 1. A Narr hot a schöne Welt. (Jüd. deutsch. Warschau.) Dem Dummen erscheint die Welt um so schöner, als er von manchen ihrer Uebel und Leiden nicht berührt wird. 2. A Narr hot lieb Süss. (Jüd. deutsch. Warschau.) Diese auch in… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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